Ein Stunt Scooter für die Jüngsten

Welcher Stunt-Scooter ist für den Anfang gut

Ist das Alter ein Maß für die Nutzung eines Stunt-Scooters? Auf eine gewisse Art ja, denn mit zunehmendem Alter wächst das Kind körperlich und geistig. Die Nutzung eines Stunt-Scooters erfordert nicht nur eine minimale Körpergröße, sondern auch Feinmotorik. Aber Kinder bringen uns manchmal zum Staunen.

Ein Fünfjähriger kann schon einen Stunt-Scooter benutzen. Und lassen wir uns nicht von seinem extremen Namen erschrecken. Richtig ausgewähltes Equipment ist sehr sicher und bereitet auch sehr jungen Benutzern viel Freude.

Obwohl ein Stunt Scooter fährt, hat er wenig mit der traditionell verstandenen Fortbewegung zu tun. Diese Art von Scooter wurde entwickelt, um Tricks und Stunts auszuführen. Gute Körperkoordination und Gleichgewichtsfähigkeit und damit Fahrfähigkeit sind gute Gründe, sich für den Kauf dieses Leistungs-Zweirads für unser Kind zu entscheiden.

Stunt-Scooter sind nicht schrecklich

Eltern geraten oft in Panik, wenn sich ihr Kind für die Welt des Skatens interessiert. Schließlich wird angenommen, dass es sich um eine Sportart voller Verletzungen handelt. Wenn man vom noch unreifen Kind hört, dass es sich einen Stunt-Scooter wünscht, muss man ihm das nicht verwehren, auch wenn schon das Stichwort „Stunt“ bei den Erziehungsberechtigten eines kleinen Kindes oft Angst macht.

Es muss nicht so sein. Heutzutage richtet sich das Angebot an Stunt-Scootern auch an die Kleinsten. Wenn wir gut suchen, werden wir diese Art von Produkten finden. Bei einem Stunt-Scooter unterliegt die Auswahl des Produkts für den Benutzer bestimmten Bedingungen, ebenso wie beim herkömmlichen Stunt-Scooter. Obwohl beide Produkte – traditionelle und Stunt-Scooter – unterschiedliche Zwecke haben, ist die Verwendung des ersteren eine gute Einführung für den späteren Umstieg auf Freestyle-Ausrüstung, für Tricks und Stunts.

Zweifellos sollten Produkte dieses Typs sicher sein, d. h. langlebig sein und aus hochwertigen Materialien bestehen, die Überlastungen durch das Ausführen von Tricks standhalten. Sie sollen auch widerstandsfähig gegen Schäden durch extreme Beanspruchung sein. Das heißt aber nicht, dass wir für den ersten Stunt-Scooter für ein Kind ein Vermögen ausgeben müssen.

Wie bei Stunt-Scootern für Erwachsene, achten wir auch bei Kindern vor dem Kauf auf die Grundelemente: Lager, Räder, Kompressionssystem - HIC oder IHC, Gewicht, Material, aus dem er hergestellt wurde, und das Deck. Anhand dieser Elemente können wir den Roller an den Benutzer anpassen. Stunt-Scooter werden hauptsächlich aus langlebigem und leichtem Aluminium hergestellt. Außerdem unterscheiden sich die Einzelteile eines Stunt-Scooters für Kinder vom herkömmlichen Roller.

Dies ist u.a. fehlende Verstellung des Lenkers - ein einteiliger Lenker sollte dem Kind mehr oder weniger bis auf die Hüfte reichen. Die Zusammenklappbarkeit und die Stoßdämpfung entfallen ebenfalls. Im Vergleich zu einem herkömmlichen Scooter ist der Stunt-Scooter etwas niedriger. Man hat darauf verzichtet, um die Struktur zu verstärken und sie gegen durch den Gebrauch verursachte Stöße widerstandsfähig zu machen. Bemerkenswert sind auch die Räder, die im Vergleich zu den üblichen kleiner, aber dadurch wendiger sind.

Die Schlüsselelemente des Scooters

Überlegen wir, ob wir uns eher darauf einstellen, dass unser Kind es öfter in Skateparks nutzt, wo es für die Stunts gedachte Rampen gibt, oder ob die junge Person beabsichtigt, im Wechselrhythmus zu üben, auch unter Nutzung der städtischen Infrastruktur. In dieser Hinsicht ist das Deck der Schlüssel.

Kurze Decks sind die Domäne von Stunt-Scootern. Extrem kurze Decks sorgen für Wendigkeit und dynamische Bewegungen. Die Langen, die für die Freizeitfahrt charakteristisch sind, verleihen dem Fahren Geschwindigkeit und ermöglichen ein leichteres Gleiten auf Bordsteinkanten (das sogenannte Grinding). Mit Blick auf Anfänger ist es auch gut, darauf zu achten, ob das Deck flache Kanten hat, die die Sicherheit bei Kollisionen erhöhen. Diese sind am Anfang relativ häufig. Wechselt unser Kind zudem von einem herkömmlichen Scooter zu einem Stunt-Scooter, spürt es schnell die Unterschiede in der Stoßdämpfung. Das gibt es bei der für Stunts verwendeten Ausstattung einfach nicht, denn hier zählt nicht der Fahrkomfort, sondern die Präzision und Steifigkeit einzelner Elemente, die gleichbedeutend mit der Langlebigkeit dieses Zweirads sind.

Interessanterweise sollte ein Stunt Scooter so wenig Verbindungsdetails wie möglich haben, wie Schrauben, Gelenke und Einstellungselemente, die die Stabilität schwächen. Je unkomplizierter der Aufbau ist, desto besser. Hier das jedes Element oder sein Mangel einen bestimmten Zweck. Wie z.B. der Lenker – ein schmalerer ermöglicht bessere technische Sprünge. Die Verwendung von weiten Lenkern macht diese Sprünge hoch. Und schließlich etwas, das jeder mit einem Sicherheitsgefühl verbindet, nämlich die Bremsen. Es gibt zwei Bremsenarten in Stunt-Scootern: die Federbremse und die sogenannte Flex-Fender-Bremse - es gibt keine beweglichen Teile und das Bremsen erfolgt mit einem integrierten Arm.

Tyro – der erste Stunt-Scooter

Bei der Auswahl des ersten Stunt-Scooters für unser Kind sollte man sich überlegen, ob die Nutzung dieses Geräts es für eine längere Zeit und völlig aufzehrt oder ob es eher der Wunsch ist, etwas Neues auszuprobieren, also eine momentane Laune. Beim Kauf eines Stunt-Scooters für junge, aufstrebende Rider müssen wir nicht zu viel bezahlen. Beispielsweise können wir in das Modell Movino Tyro investieren.

Es ist – laut Hersteller – eine „gescheite Ausstattung für die Kleinsten“, perfekt als der erste Stunt-Scooter für ein Kind, universell, leicht und langlebig, schön und preiswert. Es ist perfekt, um zu testen, ob die Welt der Skatepark- und Streettricks deinem Kind gefallen wird.

Movino Tyro hat alles, was ein Rider braucht, um sein Debüt zu geben: 46 cm x 10 cm Aluminiumdeck, keine scharfen Kanten, Räder mit 100 mm Durchmesser und Nylonkern, Stahllenker - 50 cm x 48 cm, Flex-Bremsen (aus Stahl, langlebig und gleichzeitig flexibel), hochwertige Lager - ABEC-9 und eine Stahlgabel mit Gewinde. Er wiegt weniger als 3 Kilogramm und kann einen Benutzer mit bis zu 50 kg Gewicht tragen. Die Designer-Gerätedekorationen sorgen auch für Begeisterung.