Kategorie: Stuntscooter für den Skatepark

Skateparks in Deutschland erleben seit einiger Zeit einen regelrechten Ansturm. Nicht nur Skateboarder und BMX-Fahrer nutzen diese, sondern auch diejenigen, die sich auf Stuntscootern versuchen. Sie führen Tricks auf Halfpipes oder anderen Rampen aus. 

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Was sind Stuntscooter?

Wir haben uns alle an den Anblick von Rollern gewöhnt – sowohl Kinder als auch Erwachsene nutzen sie gerne als Transportmittel zur Arbeit oder zur Schule. Dieser Trend verstärkte sich, als elektrische Modelle auf den Straßen auftauchten. Doch nicht jeder ist sich bewusst, dass auch Stuntscooter, die für Freestyle-Enthusiasten entwickelt wurden, sehr beliebt sind. Alle, die beim Fahren den Adrenalinkick suchen, sind auf diesen Fahrzeugen genau richtig. 

Im Gegensatz zu herkömmlichen Rollern zeichnen sich Stuntscooter durch eine spezielle Konstruktion, die die Haltbarkeit erhöht, aus. Diese Roller müssen großen Belastungen standhalten und ermöglichen das Ausführen von Sprüngen oder Slides. Modelle, die für Tricks gedacht sind, lassen sich nicht zusammenklappen und haben keine höhenverstellbare Lenkstange, dafür sind ihre einzelnen Teile verstärkt. Das Deck von Stuntscootern ist oft mit sogenanntem Griptape (einem Material, das Schleifpapier ähnelt) überzogen, was für besseren Halt sorgt. 

Park- und Street-Stuntscooter

Stuntscooter für den Park sind speziell für das Fahren auf Skateparks konzipiert. Diese Modelle werden von Personen bevorzugt, die Tricks auf speziell vorbereiteten Rampen und Hindernissen lieben. Für Fahrer, die den Nervenkitzel des Springens über Bordsteine, Treppen oder Geländer suchen, sind Street-Stuntscooter die richtige Wahl. Welche Merkmale hat ein Pakr-Stuntscooter? Hier sind einige ihrer wichtigsten Eigenschaften:

  • Kürzeres, kleineres und leichteres Deck für erhöhte Wendigkeit.
  • Charakteristisch seitlich abgeschrägtes Deck (Peg-Cut) zur Montage von Pegs.
  • Schmaleres Deck, das Flips und Spins erleichtert.
  • Kleinere Rollen (Durchmesser von 100 bis 110 mm) für bessere Wendigkeit und Fahrzeugkontrolle.
  • Niedrigerer, robusterer Y-förmiger Lenker (Y-Bar) für einfachere Tricks in der Luft.

Roller, die für Tricks ausgelegt sind, sind nicht faltbar und haben keine höhenverstellbaren Lenker. Dadurch sind sie solider, langlebiger und sicherer.

Der Street-Stuntscooter unterscheidet sich etwas vom Park-Modell. Er zeichnet sich durch ein größeres und breiteres Deck, größere Rollen für bessere Haftung und Dämpfung sowie einen höheren und breiteren T-förmigen Lenker aus.

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Wie wählt man das richtige Modell für den Skatepark aus?

Die Wahl des ersten Stuntscooters ist nicht immer einfach. Worauf sollte man achten? Zunächst ist es wichtig, das Fahrzeug an die Körpergröße anzupassen. Fortgeschrittene Fahrer berücksichtigen bereits ihre Vorlieben und Fähigkeiten – sie wissen genau, auf welchen Scootern sie die schwierigsten Tricks ausführen können.

Ein entscheidender Aspekt ist das Material, aus dem der Stuntscooter gefertigt ist. Aluminium ist hier eine gute Wahl. Modelle, die für den Skatepark konzipiert sind, sind leichter als Street-Modelle. 

Bei Stuntscootern sind auch die Rollen von großer Bedeutung – je größer sie sind, desto schneller kann man mit ihnen fahren. Weiche Rollen bieten besseren Grip, nutzen sich aber schneller ab, während harte Rollen widerstandsfähiger sind. Der Härtegrad der Rollen liegt meist zwischen 82-88A. Scooter für den Parkeinsatz haben kleinere Räder als Street-Modelle, was eine bessere Wendigkeit gewährleistet.

Rollen bei Park-Scootern

Die Rollen von Stuntscootern sind aus sehr widerstandsfähigem und langlebigem Material, Polyurethan, gefertigt. Es bietet guten Grip und ermöglicht hohe Geschwindigkeiten. Das bedeutet jedoch nicht, dass alle Scooter-Räder gleich sind. Unterschiede gibt es in Größe, Härtegrad, Art des Kerns und der Lagerklasse. Kein Wunder, dass man bei der Auswahl des ersten Scooters für den Park verwirrt sein kann. Welche sind die besten?

Für Anfänger empfehlen wir Stuntscooter mit kleineren Rollen (100 mm), die leichter zu steuern und recht schnell sind. Fortgeschrittene Fahrer bevorzugen größere Rollen. Die Wahl der Härte der Rollen ist sehr individuell und oft auch von den Fähigkeiten des Fahrers abhängig. Personen, die hohe Geschwindigkeiten erreichen möchten, wählen härtere Rollen, während diejenigen, die ihre Tricks verbessern wollen, weichere Rollen bevorzugen.

Die Größe und Härte der Rollen sind nicht alles. Man sollte auch auf die Art des Kerns und der Lager achten. Die haltbarsten und widerstandsfähigsten Rollen haben einen Vollkern, während Modelle mit Speichen oder hohlem Kern leichter, aber etwas weniger robust sind. Es lohnt sich, in Rollen mit Aluminiumkern und der höchsten Lagerklasse (ABEC) zu investieren.

Movino Park Stuntscooter

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